Osnabrücker 
Naturwissenschaftliche 
Mitteilungen 

ISSN 0340-4781
 

Hinweise für Autoren

Die Osnabrücker Naturwissenschaftlichen Mitteilungen veröffentlichen Originalbeiträge aus den Bereichen Astronomie, Biologie, Bodenkunde, Geologie, Klimatologie, Mineralogie, Ökologie (Grundlagen des Natur- und Landschaftsschutzes) und Paläontologie. Der Druck ist für Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück grundsätzlich kostenfrei. Nichtmitglieder müssen einen Unkostenzuschuß bezahlen, der vom Umfang des Beitrages abhängt. Manuskripte sind an die Schriftleitung zu senden. Über die Annahme zum Druck entscheidet die Redaktion auf der Basis von Fachgutachten durch ein peer-review-System.

Einzureichen ist ein Papierausdruck sowie der Text auf einem Datenträger (3 1/2-Zoll-Diskette, CD-ROM, ZIP-Diskette) oder per email einschließlich der Tabellen und Abbildungslegenden. Dabei ist mit Microsoft Word zu arbeiten, ansonsten im Rich Text Format (RTF). Die Formatierungen halbfett für Überschriften, kursiv für wissenschaftliche Gattungs- und Artnamen (einschließlich infraspezifischer Taxa) sowie ausnahmsweise auch für Hervorhebungen bitte bereits über das Textverarbeitungsprogramm eingeben. Die Schriftgröße soll im Normaltext 12 Punkte, im Petit-Druck 10 Punkte betragen. Unterstreichungen, Sperrungen und Kapitälchen kommen in der Zeitschrift nicht vor und sind daher zu vermeiden (Autorennamen daher in Normalschrift!). Wichtig: Definierte Abstände im Text nur durch Tabulatoren (also nicht etwa durch hintereinander gefügte Leerzeichen) erstellen.
Es werden nur "Tabellen" und "Abbildungen" (Zeichnungen, Karten, Fotos) unterschieden. Tabellen und Abbildungen nicht in die Word-Datei einbinden, sondern als separate Dateien liefern! Tabellen und Abbildungen müssen problemlos auf Spalten- (65 mm) oder Satzspiegelbreite (135 mm) verkleinert werden können, wobei die Größe der Schrift (Großbuchstaben) nicht unter 2 mm geraten darf, es sollten möglichst serifenlose Schriften (z.B. Arial) verwendet werden.
Abbildungen können als TIFF- oder nicht komprimierte JPEG-Dateien mit mindestens 300 dpi (Grafiken 1200 dpi) mit der Abbildungsnummer als Dateiname (z.B. abb1.tif) geliefert werden, nach Möglichkeit  programmspezifische Formate (z.B. Excel, CorelDraw, Illustrator, psd, epsusw.) mitliefern. Legenden zu den Abbildungen am Ende des Manuskriptes und nicht im laufenden Text bringen, da über die Positionierung erst beim Umbruch entschieden wird.
Bei Tabellen bitte nur Zeilen- und Spalten-Linien verwenden, also keinen Rahmen zufügen. Farbige Abbildungen können nach Absprache mit der Druckerei auf Kosten des Autors veröffentlicht werden.

Den Text bitte möglichst klar und kurz abfassen, auf Büroabkürzungen (wie beispielsweise bzw., m. E., z. T) völlig verzichten. Die Beiträge sollen folgende Gliederung aufweisen:

Titel (möglichst kurz), halbfett, 16 Punkt

Ausgeschriebener Vor- und Nachname des Autors, Normalschrift, halbfett

Kurzfassung (maximal 200 Wörter), Petit
Abstract (maximal 200 Wörter), Petit
Key words (maximal 6 Wörter), Petit
Adresse des Autors oder der Autoren, Petit
Inhalt (nur bei längeren Beiträgen), Normalschrift

1 Einleitung
2 Material und Methoden
3 Hauptteil (Überschriften je nach Thema, unter Umständen gegliedert in verschiedene Kapitel)
Literatur, Petit

Legenden zu den Tabellen und Abbildungen, Petit

Nur die im Text zitierten Quellen angeben (keine weitere Literatur). Bitte ganz genau die folgenden Beispiele für Zeitschriften- und Buch-Zitate (Reihenfolge der Autorennamen, Abkürzungen etc.) beachten, denn gerade beim Literaturverzeichnis finden sich viele, mühsam zu korrigierende Fehler (besonders sei darauf hingewiesen, dass gemäß DUDEN hinter Interpunktionen - außer bei Datumsangaben - stets ein Leerzeichen folgt!). Bei Zeitschriftenabkürzungen werden alle Präpositionen, Artikel sowie Wörter wie "und" weglassen. Zitate im Text (Müller 1986), wenn mit Seitenzahl: (Müller 1986: 12).

Beispiele für das Zitieren von Zeitschriftenbeiträgen:

Fahnendruck, M. & Carlmeyer, A. (1994): Eine seltene Monstrosität der Weinbergschnecke Helix pomatia. - Bericht Naturwiss. Verein Bielefeld Umgegend 35: 21- 24.
Koste, W., Janetzky, W. & Vareschi, E. (1995): Zur Kenntnis der limnischen Rotatorienfauna Jamaikas (Rotatoria: Ascelminthes). Teil II. - Osnabrücker Naturwiss. Mitt. 20/21: 399-433.

Beispiel für das Zitat einer Buchveröffentlichung (mit Seitenzahl, Verlag und Verlagsort!):
Weber, H. E. (1995): Flora von Südwest-Niedersachsen und dem benachbarten Westfalen. 770 S. - Wenner: Osnabrück.

Bei der Korrektur der Fahnenandrucke bitte die Korrekturzeichen nach DIN verwenden (siehe DUDEN). Über das übliche Mindestmaß hinausgehende Korrekturen abweichend vom Manuskript gehen zu Lasten des Autors. Autoren erhalten von ihren Beiträgen kostenlos eine PDF-Datei. Sonderdrucke können zum Selbstkostenpreis bestellt werden. Co-Autoren erhalten keine zusätzlichen Sonderdrucke. Nur Mitglieder erhalten den gesamten Band kostenfrei.

Manuskripte erbeten an:

MUSEUM AM SCHÖLERBERG
Dr. Andreas Hänel
Am Schölerberg 8
D-49082 Osnabrück
ahaenel@uos.de